Der Ballhausmörder

Samstagabend in »Clärchens Ballhaus« und der Tod tanzt mit

Berlin, Sommer 1928. In Bühlers Ballhaus in der Auguststraße, auch »Clärchens Ballhaus« genannt, wird eine Garderobiere ermordet aufgefunden. Clärchen, die Betreiberin, ist schockiert. Zielt der Mord in irgendeiner Weise auf ihr Etablissement? Oder hat der kommunistische Ex-Geliebte der Toten etwas mit der Tat zu tun? Kommissar Leo Wechsler und seine Kollegen ermitteln in einer Welt aus Charleston, Sekt für eine Mark und hemmungslosem Amüsement.

 

Stimmen zum Buch 

„Man hat Berlin oft dafür gepriesen oder verdammt, dass es eine „Stadt ohne Jungfrauen“ sei. Mit den Augen Leo Wechslers kann man es als Stadt der selbstbewussten Frauen entdecken, die ihr Leben unsentimental und sehr patent in die eigenen Hände nehmen. Das überfordert manchen Mann, aber nicht den sympathischen Kommissar. Unter den Augen der gebieterischen Ballhaus-Königin Clara Bühler tanzt er mit seiner Clara einen Slowfox. Und man möchte fast wetten, dass beider Tochter sich ihre Leidenschaft für Chemie von keinem ausreden lassen wird.“ Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung, 16.04.2020

 

Hier ein Vorgeschmack aufs Buch:

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Eine weitere Lesung, diesmal auch mit Interview und Trailer fürs Kriminalvarieté:

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